Für den Juli haben wir uns (Leo & ich) von der Hundeschule frei genommen. Die Zeit haben wir heute dann trotzdem aktiv genutzt und sind zusammen mit Andrea direkt von der Haustür / Dorfmitte / Dörrberg / Verlademauer über den historischen Grubenweg an der Grube Nordfeld vorbei zum Höcher Turm gelaufen.
Am Gasthaus am Höcher Turm war im Innenbereich nicht mehr an einen Platz zu denken, was nicht bereits belegt war, war Coronakonform reserviert. Wir wollten aber eh mit Leo draußen sitzen und der Wettergott meinte es während der kompletten Zeit inklusive Wanderungen sehr gut mit uns.
Die Mädels aßen Nudeln und ich wählte Schnitzel Höcher Turm, die weiteren angebotenen Speisen waren ebenfalls gut bürgerlich und entsprachen, gemessen an unserem Essen einem angemessenen Preisrahmen.
Seit Pfingsten betreibt die Familie Feinkost Jacob das Gasthaus am Höcherberg, wir wünschen weiter viel Erfolg und hoffen noch viele stopps hier einlegen zu dürfen https://www.facebook.com/201531246909357/posts/1041253429603797
Zurück ging es zunächst wieder Richtung Steppländer dann aber vorbei an den Ruinen der ehemaligen Grube Nordfeld ‐ immer und noch lange begleitet vom Rauschen bzw. dem Schlaggeräusch eines der fünf Windräder.
Die Dianaquelle ließen wir rechts liegen und so setzten wir den Heimweg fort in Richtung Wanderparkplatz Waldziegelhütte, Dianahütte und Ricksquelle ließen wir links liegen.
Den Rest des Weges rund 4 Km ging es i. R. Schmittweiler runter zum Mieselbach und wieder hoch zum Cognacsträßchen
Alles in allem sicher eine sportliche Tour bei der mehr Kalorien verbrannt als vertilgt wurden