Reichhart`s

Andrea schwärmt schon seit Wochen von den vielen Pfalzsteinen, die von Gott und der Welt ausgelegt, gefunden und erneut ausgelegt werden. Nur Sie, Sie hat noch keinen gefunden.

… das hat sich mit sofortiger Wirkung geändert, heute auf unserem letzten Gassi Weg über den Öhlbühl vorbei am Öhlbüher Hof an der Gabelung zu den Weiden lag er … der Erste Pfalzstein für Andrea, ja fast noch ein Welpe könnte man sagen, wenn es denn ein Hund gewesen wäre – war es nicht, es war eine Eule quasi Andreas Wappentier.

Überglücklich über den Fund und die Gewissheit, dass nur geteilte Freude, Freude bringt legte Sie Ihn rund 200 m weiter wieder aus.

Zunächst Hallo zusammen, lange nichts mehr von mir gehört – dieses Wochenende sind wir schon 14 Tage aus dem Schwarzwald zurück!

Vorgeschichte!! Ich hatte mir gar keine Gedanken gemacht, was gestern, heute oder morgen mein Highlight des Tages werden könnte (konnte). Für heute wurde ich quasi fremdinitiiert und so habe ich mich, während ich mit Leo heute Mittag unterwegs war mit ein paar Situationen befasst, die teils gestellt waren / sich teils aber einfach zufällig ergeben haben!

27/06/2020 Stefan Reichhart

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Nun, für diejenigen die wissen, wo ich wohne die wissen auch um die dortige Fahrbahnsituationen bzw. wieviel Platz zum Parken dort ist. Entlang meines Grundstückes ist seit langem ein Parkstreifen eingezeichnet, der auch rege genutzt wird – nun parkt nicht immer jeder schön und akkurat, aber zweckmäßig. Der Parkstreifen ist Teil der rechten Fahrbahnseite und beeinträchtigt hier natürlich die Durchfahrbreite.

Also ich nun heute Mittag mit Leo Laufen ging, stellte gerade eine ältere Dame (ich hoffe das ist so korrekt) Ihren Polo vor einem der Bungalows ab (Nein leider habe ich davon kein Bild gemacht, das Bild oben erfolgte später – ist aber der gleiche Polo). Ich blieb kurz stehen, weil mir auffiel, da kommt kein Fahrzeug mehr durch. Gut, ein weiterer Polo käme ggf. noch durch, ein geschickte*r Fahrer*in eines Mittelklassewagens mit Abstandswarner und Kameras rund herum wahrscheinlich auch noch, aber ….

Stichwort „Haus am Schachenwald“

… jeder der die Gegend kennt und somit auch das „Haus am Schachenwald“ der weiß auch, dass hin und wieder ein Rettungswagen mit einer Durchfahrbreite von mind. 2,30 m genau dorthin muss und dann eben hier nicht weiterkommt.

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Allein in dieser Woche, also der KW 26 / 2020 war zweimal der Rettungshubschrauber da – nun gut der kommt aus der Luft und bringt den Notarzt, hierzu folgt aber auch immer ein Rettungswagen – und nun wäre Schicht im Schacht (oder in der Gass!)

Also nun, wie hängt das ganze zusammen? Nach ich wie oben beschrieben schon stehen blieb und mir hierzu wie niedergeschrieben meine Gedanken machte – dachte ich weiter „geht dich ja eigentlich nichts an“! Irrtum dacht ich in der nächsten Sekunde, wenn jeder so denkt und ich als einer der im Rettungswesen tätig ist und hier nur dem Mitmenschen helfen möchte – der muss etwas sagen. Im gleichen Moment stieg die Dame aus und mein Mundwerk löste sich wie von selbst „äh Entschuldigung, da kommt doch kein Fahrzeug mehr durch!“ quakte mein loses Mundwerk drauf los und kaum gesagt bekam ich auch prompt die Quittung in Form einer Antwort dieser Dame

… wenn das ihr Highlight des Tages ist – stieg ein und parkte Ihr Fahrzeug um – wie ich erst nach meinem Gassigang mit Leo feststellte, so …

Und wenn nun ein bekannter Anlieger der Wohngegen egal mit welchem Verkehrsmittel um`s Eck kommt, gibt es einen gewaltigen Rums!

Mein persönliches Highlight von heute:

Mein persönliches Highlight von gestern:

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und hier noch mein Morgenhighlight der Woche

Tag 3/3 (An- und Abreise nicht eingerechnet)

So, das war dann Menzenschwand 2020. Wie schnell gingen die Tage vorbei! Gutes Essen, schöne Wanderungen und eine gute Gesellschaft mit Freunden bei Freunden.

#waldeck-menzenschwand

Nach dem Frühstück hatten wir uns zum Ausklang den „Geißenpfad“ vorgenommen der im Hinterdorf beginnt und leicht ansteigend über schmale Wege führt. Über diverse Weiden vorbei an „Geißen“ in das Menzenschwander Tal.

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Ein wirklich schöner Rundweg ohne viel Anspruch. Vorbei an Steinmännchen und satten Wiesen. Und zum Schluss doch knapp 9 km. Somit kamen in drei Tagen über 40 km Wanderung zustande.

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Ich selbst habe lange kein Stück Sahnetorte mehr gegessen und so ließ ich mich im „Cafe Creativ“ Menzenschwand zu einem Stück Schwarzwälderkirschtorte hinreißen, einfach weil die Optik stimmte – selten so ein gutes Stück Sahnetorte gegessen. Den Vergleich muss ich Montag gleich zu Hause machen.

Leider ist alles schon zu Ende und somit bleibt nur die Vorfreude auf

Menzenschwand 2021

Tag 2 /3 (An- und Abreise nicht eingerechnet)

Heute ging es zum Zweiseenblick. Die Tour und den Tag widmen wir Familie Kolling, insbesondere Margit, die sich die Tour für dieses Jahr gewünscht hatte. Leider mussten Kollings kurzfristig absagen.

Zum Zweiseenblick geht es direkt hinterm Waldeck hoch über die Kreisstraße die hinunter nach Menzenschwand führt, rüber auf einen Forstweg. Gut ausgebaut und nicht ganz so steil wie zur Krunkelbach geht es hoch zum „Köpfle“

Weiter geht es überwiegend über breite Wege hinauf bis wir schließlich vorm Zweiseenblick stehen. Inzwischen sind wir mehreren Duzent Radfahren begegnet, ein neuer Nationalsport in den deutschen Mittelgebirgen – den E-Bikes sei Dank.

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Nun geht es bergab in Richtung Caritashaus unterhalb des Feldbergs. Dazwischen nach knapp zwei Drittel der Teilstrecke hat man die Hochkopfhütte neu errichtet, schön ist sie geworden – hoffentlich wird das respektiert von allen Besuchern.

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Nur wenige hundert Meter weiter, das Caritashaus direkt an der stark befahrenen B 500, hier gehen wir nur ein paar Schritte entlang und lassen auch den Fußweg rechts zur Menzenschwander Hütte liegen, da diese aktuell nicht bewirtschaftet wird.

Wir gehen Richtung Maria Loch eine nun schmaler Weg immer wieder durchzogen von kleinen Rinnsalen die es in die Menzenschwander Alp zieht. Nach rund 1.000 m kommen wir über eine Brücke auf den breiten Weg der vom Feldberg runter zu den Menzenschwander Alpasserfällen führt.

Unterwegs trafen wir auf ein paar Wanderer die einen Rottweiler Mischling aufgegriffen haben. Zwar zahm aber aufdringlich folgte er nun uns. Die Wanderer hatten bereits die Polizei informiert die uns irgendwann entgegkommen sollte.

Es kam anders ich versuchte den Aufdringling von Leo abzuschotten der schon eine deutliche Abwehrhaltung aufwies. Irgendwann lief der Rottweiler wieder i. R. Fundstelle zurück. Auch die Polizei trafen wir nicht an.

Es ging unterhalb der Wasserfälle über den Wanderweg am Lärchenhof vorbei zurück nach Menzenschwand. Leider waren alle Außenplätze am Dorfcafe besetzt, so das wir auf die Schwarzwaldes Kirschtorte die wir uns für heute Mittag versprochen hatten, leider verzichten.

Morgen geht es eher geschmeidig über den Geisenpfad ..

Tag 1 /3 (An- und Abreise nicht eingerechnet)

Obligatorisch ging es heute zur Krunkelbachhütte auf 1294 m, mit dabei Weingarts und die Weberlis.

Recht zügig nämlich in 1,5 h reine Gehzeit waren wir am Ziel. Dort wurde reichlich gevespert und der Durst gelöst.

Zurück ging über das kleine Spießhorn zusammen rund 12 km. Die Hunde waren platt und wir sind auch recht müde. Nach unserer Abendrunde gibt es gerade noch einen Absacker und dann geht es in die Kiste.

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Am Abend ging es mit den Kameraden der Feuerwehr Waldmohr heute Abend zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn.  Für uns keine große Sache. Ein PKW kam im Bereich der Auffahrt Bruchmühlbach-Miesau von der Fahrbahn ab.

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurde der Fahrer bereits vom Rettungsdienst aus Schönenberg versorgt.

Die Feuerwehr klemmte die Batterie ab und übergab die Einsatzstelle der Polizei.

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Erzählt in einem Video

Leider musste die Hundeschule bei den Chaoten auf vier Pfoten für Leo heute leider ausfallen. Herrchen wurde kurz vorm Start alarmiert und musste zur Feuerwehr.

Gegen 1130 Uhr rückte die Feuerwehr Waldmohr am Pfingstsonntag zu einer unklaren Rauchentwicklung in die Waldmohrer Wasserstraße aus.

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Bereits im Vorfeld wurde einer der Stv. Wehrleiter telefonisch kontaktiert.

Vor Ort stieß man auf einen Schwelbrand in einem Beet, dementsprechend eine Rauchentwicklung und einer thermischen Wahrnehmung schon in ca. 30 cm Abstand war.

Die Feuerwehr löschte das Beet ab, grub dann das Pflanzenwerk aus und kontrollierte mit der Wärmebildkamera die Einsatzstelle. Final blieb der Sachverhalt ungeklärt.

Dem Eigentümer wurde die Einsatzstelle übergeben. Dieser sicherte eine weitere Kontrolle der Örtlichkeit zu.

Radtour mit Leo

dafür gab es am frühen Nachmittag eine auf Leo abgestimmte Radtour, von zu Hause über die teilweise gesperrte Rathausstraße zum Dörrberg. Himmel und Menschen waren unterwegs. Ab dem Parkplatz zur Schutz nach hinten zur Verlademauer wurde es ruhiger Leo konnte frei laufen. Nur noch wenige Sparziergänger laufen soweit im hinteren Bereich.

Zum Schluss hatten wir knapp 11 km, ein klein wenig mehr als gewohnt, das soll aber für Leo auch genügen.

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Heute Mittag Grünschnitt zur Deponie Bambergerhof gebracht und mit Andrea und Leo noch eine Runde im Bereich Bambergerhof gelaufen

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